Der Kapitaleinsatz im CFD-Handel wird Margin genannt und dient als Sicherheit für den Broker. Die Margin macht aber nur einen kleinen Teil des tatsächlichen Wertes des Basiswertes aus. Gewinnt nun die Aktie an Punkten hinzu, so das die Aktie 50 Euro wertvoller wird, so wird der Kontrakt ebenfalls 50 Euro mehr wert sein (bei einem Long-CFD). Kauft man wie zum Beispiel für 1000 Euro ein Aktien-CFD bei der die Margin 10% ausmacht, dann bewegt man 10000 Euro an gehebeltem Kapital am Aktienmarkt. Wie bereits gesagt, werden die hohen Gewinnchancen mit hohem Risiko erkauft. Der Gewinn beträgt für den Aktionär 0,5%, während er für den CFD-Trader 5% beträgt. Natürlich werden auch die Verluste gehebelt. Da man aber nicht hiermit wirklichen Wert des Basiswertes spekuliert, sondern nur mit einem Bruchteil des Preises handelt, kann man schnell mehr Geld verlieren, als man als Margin hinterlegt hat. Für dieses Szenario gibt es eine Nachschusspflicht.
Erfolgreiche informationstechnische Angriffe könnten ich weiß nicht wo nur detaillierte Produktionsdaten stehlen, sondern auch darauf angesetzt werden, gezielte und mit zeitlichem abstand bemerkte Störungen im Ablauf zu erzeugen, wenn unter anderem bestimmte Produktionsparameter verändert werden. Man stelle sich etwa eine Lackierstraße in einer Autofabrik vor, die mit einer gefälschten Lackmischung arbeitet, was dazu führt, dass wenige Monate nach der Auslieferung an zigtausenden Neufahrzeugen der Lack abblättert. Der zwangsläufige Rückruf der betroffenen Fahrzeuge könnte den Automobilhersteller um Hunderte von Millionen Euro, sollte gar Milliarden Euro, schädigen. Wenn Sie derartige Szenarien als abwegig betrachten, erinnern Sie sich bitte knapp Stuxnet-Schadsoftware, die dazu genutzt wurde, das iranische Atomprogramm auszubremsen. Kern der Anwendung war eine veränderte Ansteuerung der betriebsnotwendigen Zentrifugen, die zunächst nicht bemerkt wurde, die Anlage aber weitgehend lahmlegte. Es gehört nicht allzu viel Fantasie dazu, sich ähnliche Vorgänge auch für andere technische Systeme auszudenken. Voraussetzung für den Erfolg solch hochklassiger Angriffe ist natürlich, dass detaillierte Erkenntnisse über die anzugreifenden Systeme und deren Funktionsweise vorliegen - nicht zuletzt wegen, Firmeninterna sicher unter Verschluss zu halten.
Sie können also long (kaufen) oder short (verkaufen) gehen. Auf die entsprechende Margin gerechnet sind Kursveränderungen des Basiswertes dann in Relation überdurchschnittlich groß. Wenn Sie CFDs handeln, kaufen oder verkaufen Sie nicht den zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dies gilt in gleichem Maße für Ihren potentiellen Gewinn ja sogar für den möglichen Verlust, falls sich die Kurse gegenläufig Ihrer Einschätzung entwickeln. Statt also eine Aktie oder einen anderen Vermögenswert vollständig zu bezahlen und physisch zu besitzen, hinterlegen Sie als CFD-Trader bei Ihrem Broker lediglich eine Sicherheitsmarge, auch schlicht als Marge oder Margin bezeichnet. Dabei können Sie auch nur Bruchteile des Basiswerts handeln, indem die darauf angerechnete Margin noch kleiner wird. CFDs orientieren sich an realen Finanzprodukten und -märkten. Es kann auf diverse Basiswerte infrage kommen, bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen und Anleihen. Hierbei wird die Differenz zwischen dem Kurs zum Zeitpunkt des Kaufs und zum Zeitpunkt des Verkaufs eines Basiswerts ermittelt. CFD-Trades fußen der Prognose einer Kursentwicklung eines Basiswertes, wie z. B. einer Aktie. Es handelt sich um ein sehr spekulatives Produkt, dass eine hohe Risikotoleranz vom Anleger erfordert.

Weiterhin ist ein guter Online Broker bemüht, Kunden und Interessenten umfangreiches und kostenloses Schulungsangebot zur Verfügung zu stellen. Dabei kann es sich um Video-Tutorials handeln, um Seminare oder Webinare, Ratgeber und Blogs zu einer Welt der Finanzen sowie um Finanzlexika oder ein hauseigenes Magazin. Auch erwarten immer Anleger die Versorgung mit aktuellen Wirtschaftsnachrichten sowie Marktanalysen und Expertenempfehlungen. Welche die geeignete Handelsplattform für den jeweiligen Trader ist, hängt von den persönlichen Präferenzen und den gehandelten Finanzprodukten ab. Gemeinsam sollten sie haben, dass sie die Klicken Sie hier gewünschten Charts darstellen, zumindest wesentliche Analyse-Werkzeuge bereitstellen und nun gar eine zuverlässige Orderausführung gewährleisten. Grundsätzlich lassen sich Handelsplattformen in die drei Kategorien Client-Plattformen, Webplattformen und Mobile-Plattformen einteilen. Client-Plattformen sind Computerprogramme, welche aufm Trading-Computer installiert werden müssen. Sie bieten den Vorteil, dass sie eine große Bandbreite an Chartdarstellungen und umfangreiche Werkzeuge und Indikatoren für die Technischen Analyse bereitstellen. Weiterhin lassen sich Client-Plattformen typischerweise so ziemlich individuellen Bedürfnisse des Traders anpassen.
